Am Sonntag, den 21.05.2017, starte in der U11 bei den Mädchen, in der Gewichtsklasse 31,6 kg Eleonor Madicken Seiffarth für den HJV.
Bei dem Turnier waren 5 Bundesländer mit 175 Kindern aus 15 Vereinen vertreten.
Eleonor hatte ein schweres Los, sie war in der Gruppe B mit dem Leistungsverein PSV Leipzig gekommen. Eleonor kämpfte sich aber mit einer sehr guten Leistung an die Spitze der
Gruppe B.
Im Finalkampf traf Sie wieder auf den PSV Leipzig Verein und musste sich nach einem schweren Kampf mit Platz zwei zufrieden geben.

Wieder liegt ein erfolgreiches Judowochenende hinter den Hennigsdorfer Judodamen.
Diesmal ging es nach Saalfeld zu den offenen Thüringer Meisterschaften der Ü30. Es traten Sandra Jähnke bis 63kg und
Anke Heidrich bis 57kg an. Beide holten sich den Meistertitel und einen lustigen Siegerpokal.
Im Mixed-Team-Wettbewerb (2 Frauen und 5 Männer) konnte der Medaillensatz vervollständigt werden.
Sandra erkämpfte sich mit ihrer Mannschaft den 3.Platz und Anke’s Team den 2.Platz.

Am 20.05.2017 fand die Landeseinzelmeisterschaft der U13 in Ludwigsfelde statt. Es ist die höchste Meisterschaft welche in dieser Altersklasse gekämpft werden kann. Aus unseren Verein stellten sich drei Kämpfer um sich in diesem hochkarätigen Turnier gegen 27 andere Vereine des Landes Brandenburg zu messen. Alle konnten ihr Auftaktkampf gewinnen. Leider war der zweite Kampf für Jan, Joshua und Leon gleich eine Ernüchterung. Aufgrund des verlorenen Kampfes war es nur noch möglich sich bis zum Platz drei vorzukämpfen,  da hier im Doppel KO System gekämpft wurde. Leon Hallerberg konnte in der Folge alle seine Kämpfe gewinnen und erreichte verdient den dritten Platz. Jan-Niklas Kloss schaffte es auch sich bis zum Kampf um Platz drei durchzusetzen. Bei diesen Kampf war dann aber leider die Luft raus. So stand als Endergebnis nur ein Platz fünf.  Bei unseren Dritten im Bunde, Joshua Thimian, lief es dagegen nicht so gut. Er gewann noch seinen nächsten Kampf. Im vierten Kampf unterlag er der starken Konkurrenz und war somit raus aus dem Turnier. Trotz allem war es ein starker Auftritt des Hennigsdorfer JV. Es zeigt uns Trainer das wir mit der Entwicklung unserer Kinder recht zufrieden sein können.

Gleich am nächsten Tag nach der Landeseinzelmeisterschaft der U13 fand als Mannschaftswettkampf der Landesjugendpokal in der U12 statt. Gekämpft wurde in fünf Gewichtsklassen welche als Mannschaft gewertet wurde. Aufgrund des Mangels an schweren Kämpfern konnte unsere +50 KG nicht besetzt werden. Somit wurde schon fast Automatisch ein Punkt abgegeben.

Wie gewohnt war die männliche U12 am stärksten vertreten. Insgesamt gingen hier 8 Mannschaften an den Start. Gekämpft wurde hier im Doppelpoolsystem. Die jeweils beiden besten im Pool kämpften dann über Kreuz um die Plätze mit den beiden besten des anderen Pools. Unser Pool war mit Königs Wusterhausen, RSV Eintracht Teltow und JC 90 Frankfurt-Oder sehr stark besetzt. Auftakt bildete der Kampf gegen KW. Am Ende stand es 2 zu 2. Aufgrund der besseren Unterpunkte ging die erste Runde an den Hennigsdorfer JV. Auch KW hatte die Gewichtsklasse +50 Kg nicht besetzt. Im weiteren Verlauf des Turniers zeigte Enrico und Jakob keine Schwäche. Sie konnten jeweils immer ihre Kämpfe gewinnen. Weil die oberste Gewichtsklasse nicht besetzt war ging der Kampf gegen den RSV Eintracht verloren. Richtig spannend wurde es noch einmal gegen Frankfurt-Oder. Leonard Baur. Hatte es in der Hand den Kampf zu gewinnen und ein weiterkommen zu sichern. Aufgrund einer Bestrafung lag er zurück. Doch fünf Sekunden vor Schluss schaffte es Leon den Gegner in einer Festhalte zu fixieren. Hätte es hier eine Wertung gegeben wäre diese Runde zu unseren Gunsten ausgegangen. Leider gelang es dem Gegner sich nach neun Sekunden zu befreien. Zum Schluss war das Ergebnis RSV klar auf Platz 1. Alle restlichen Vereine hatten eine Rund gewonnen und zwei verloren. In den Unterpunkten waren wir auch Punktgleich mit Frankfurt-Oder. Hier wurde dann der direkte Vergleich herangezogen. Somit wurde Frankfurt zweiter und wir nur dritter im Pool. Trotzdem waren es sehr gute Erfahrungen für unsere Kinder. Der Zusammenhalt als Mannschaft wurde gefördert. Für den einen oder anderen gab es auch noch die Erkenntnis vielleicht sein Training zu verbessern.